Was halten Sie von den Altsystemen Ihres Unternehmens? Ist es eine Last, die Sie mit sich herumschleppen? Oder die treue alte Dampfmaschine, die Ihre Prozesse antreibt?
Wenn Sie mit einigen Führungskräften sprechen, werden Sie vielleicht ein merkwürdiges Muster feststellen: Alle würden ihre Altsysteme am liebsten ersetzen, aber sie können nicht drum herum auch ein wenig sentimental zu werden.
Ob sentimental oder nicht, hochrangige Entscheidungsträger haben oft das Gefühl, dass ihre Altsysteme sie zurückhalten. Als Vanson Bourne 2015 leitende IT-Mitarbeiter befragte, stellten sie fest, dass 90 % der Meinung waren, dass ältere Systeme das größte Hindernis für Innovationen darstellen.
Viele Altsysteme, die heute veraltet sind, waren schon vor zehn Jahren veraltet – Der Bankensektor ist ein gutes Beispiel dafür.
Wir befinden uns in einer Zeit, die wie nie zuvor Möglichkeiten zur Anpassung und Verbesserung der Unternehmenstechnologie bietet. Aber wenn Ihr Unternehmen jahrzehntelang an ein System gebunden ist, können diese Möglichkeiten unerreichbar erscheinen.
Also warum gibt es diese Systeme immer noch? Nun, wie die obige Recherche ziemlich deutlich macht, ist es nicht die Leistung, die sie bieten.
Der Hauptgrund für die Beibehaltung von Altsystemen ist, dass die Unternehmen nicht wissen, wie sie diese loswerden können.
Also alles verwerfen und neu anfangen?
Das ist eine Option – aber viel Glück dabei, diese Idee bei der nächsten Vorstandssitzung zu verkaufen. Nein, Führungskräfte müssen kreativer sein, um mit den Anforderungen Schritt zu halten, die an ihre Abteilung gestellt werden. In der Zwischenzeit kann der grundlegende technische Betrieb so komplex werden, dass die tägliche Wartung einen immer größeren Teil des IT-Budgets verschlingt.
Je größer die Organisation ist, desto schlimmer wird es. Auch die US-Regierung ist gegen diesen Effekt nicht immun: 2016 berichtete die US-Rechenschaftsbehörde, dass über 5.000 der fast 7.000 IT-Projektsysteme ihre gesamten Mittel für Betrieb und Wartung aufbrauchen, was eine direkte Folge veralteter Technologie ist. Aber wir sehen das Gleiche auch in Unternehmen mit nur ein paar hundert oder ein paar tausend Mitarbeitern.
Chris Saul von Hitachi Consulting rätselt über dieses Problem und meint: “IT-Führungskräfte müssen Wege finden, um neue Anwendungen, Dienste und Ansätze einzuführen – und zwar schnell und mit der Fähigkeit zur Skalierung.”
Alles nur tolle Theorien?
Für viele Unternehmen bedeutet ein neuer Ansatz, dass sie mit der Nutzung von Cloud Computing beginnen oder diese vorantreiben. Forrester berichtete 2016, dass 38 % der nordamerikanischen und europäischen Unternehmen private Clouds aufbauen und weitere 32 % damit beginnen, auf öffentliche Cloud-Ressourcen zuzugreifen.
Wenn die verschiedenen Systeme, die diese Unternehmen einsetzen, jedoch nicht integriert sind, tauschen sie eine Komplikation gegen eine andere aus. Ein Mangel an Anpassbarkeit bei Standardprodukten bedeutet, dass auf der Grundlage der „nächsten Anpassung an die Bedürfnisse“ gearbeitet wird, während grundlegende Prozesse weiterhin ein hohes Maß an Management erfordern.
Dies sind bei weitem nicht die einzigen Herausforderungen. Abgesehen von der Integration setzt die Notwendigkeit sehr großer (und oft sehr riskanter) Datenmigrationen die Benutzer der Gefahr aus, wichtige Kundendaten vollständig zu verlieren. Untersuchungen von Gartner haben gezeigt, dass 83 % der Datenmigrationsprojekte entweder scheitern oder zeit- oder kostenintensiv werden.
Also alles schlechte Nachrichten?
Natürlich nicht! Wir würden Sie nicht durch diesen Tunnel führen, wenn am Ende kein Licht zu sehen wäre. Sehen wir uns das Problem an:
- Cloud-Produkte von der Stange erfüllen nicht immer die Anforderungen
- Das Ersetzen eines Altsystems ist zu teuer
- Das Migrieren von Daten außerhalb des Standorts ist riskant
Was Unternehmen also brauchen, ist eine Cloud-Computing-Funktionalität, die keine Eliminierung der bestehenden Infrastruktur erfordert.
Das ist genau das, was babelforce bieten kann.
Unsere Integrations-Microservices bieten Ihnen eine sofort einsatzbereite API, die Ihre internen Systeme miteinander und mit der öffentlichen Cloud verbindet.
Klingt gut, aber was bedeutet das?
Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass die aktuellen Tools und Funktionen, die Sie sich vom Cloud-Computing wünschen, mit den Altsystemen, die Sie bereits verwenden, interagieren können. Betrachten Sie die APIs als den universellen Übersetzer, der die Zusammenarbeit zwischen den Tools, die Sie haben, und den Tools, die Sie bekommen werden, ermöglicht.
Bei babelforce sehen wir dies als das bestmögliche Szenario an. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob es sich lohnt, ein tief eingebettetes System herauszureißen, wenn Sie dieses System mit den erforderlichen Tools ergänzen können?
Es überrascht nicht, dass die Daten zeigen, dass für 85 % der Unternehmen eine höhere Anpassungsfähigkeit eine der Hauptmotivationen für Systeminvestitionen ist.
Wie steht es mit der Datenmigration? Das ist doch sicher ausgeschlossen? Nun, eigentlich haben wir eine ziemlich clevere Lösung für diese Herausforderung. Wir migrieren Ihre Daten nicht. Wirklich, Sie können sie behalten.
Unsere Standard-API-Aktionen führen Suchvorgänge in Ihrer Datenbank durch, so dass unser Ansatz basierend auf der richtigen Zeit und den richtigen Informationen fungiert. Ihre Daten gehen dorthin, wo sie gebraucht werden, wann sie gebraucht werden, und wir bewahren nur das auf, was für die Ausführung Ihrer Prozesse notwendig ist.
Darüber hinaus bedeuten unsere einfachen No-Code-Bausteine, dass jedes Mitglied Ihres Teams komplexe Geschäftsprozesse erstellen und verbessern kann. Sie brauchen keine Programmierkenntnisse und können jeden Arbeitsablauf, den Sie sich vorstellen können, innerhalb von Tagen oder sogar Stunden erstellen.
Denken Sie an die vielen lästigen Ineffizienzen in Ihren täglichen Abläufen – jedes Unternehmen hat sie.. Sie sind lästig, verschwenden jeden Tag Zeit, aber sie zu beheben, steht nie ganz oben auf der Liste neuer IT-Projekte. Stellen Sie sich nun vor, Sie könnten sie heute Nachmittag ganz einfach selbst beheben. Das bedeutet No-Code-Automatisierung für die Unternehmen, mit denen babelforce zusammenarbeitet.
Also: Anpassbare Prozesse? Check. Datensicherheit? Check. Altsysteme intakt? Check.
Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Innovation zu einer Priorität zu machen, ohne gleich wieder ganz von vorne anfangen zu müssen, nehmen Sie jetzt Kontakt mit babelforce auf.
